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Indifferenzkurve – Kredit und Finanzlexikon

Die Indifferenzkurve ist ein Konzept der Mikroökonomie und entstammt der Konsumententheorie. Sie verbindet in einem Modell, das die Konsumoptionen eines Individuums darstellt, eine Menge von Punkten, die Güterbündel darstellen, die aus Sicht des Individuums denselben Nutzen erzeugen.
Dabei werden Nutzenprofile mit begrenzter und vollkommener Substituierbarkeit und streng limitationale Profile unterschieden. Aus dem Nutzenprofil lässt sich die Nachfrage des Individuums nach einen bestimmten Gut als Funktion vom Preis des Gutes, der Preise anderer und des Einkommens, das zur Verfügung steht, bestimmen. Indifferenzkurven werden auch als Isokostenlinien bezeichnet.
Sie gehören zu den grundlegenden Konzepten der Mikroökonomie und helfen dabei, Verständnis für das Verhalten von Wirtschaftssubjekten zu erlangen.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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