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Mindestanlagesumme – Kredit und Finanzlexikon

Die Mindestanlagesumme beschreibt den Betrag, den die Bank für die Eröffnung eines Anlagenkontos mindestens fordert. Hierbei liegt es im Ermessen der Bank zu entscheiden, wie hoch die Mindestanlagesumme ist und für welche Konten der Geldanlage sie gelten soll, da es diesbezüglich keine verbindlichen gesetzlichen Bestimmungen gibt. Üblich ist es, eine Mindestanlagesumme bei Geldanlagen zu bestimmen, die eine vertraglich vereinbarte Laufzeit aufweisen, während der keine Verfügungen über das Konto zugelassen werden können. Aus diesem Grund gilt für Festgeldkonten meistens eine Mindestanlagesumme, die je nach Bank zwischen 1.000€ und 5.000€ liegt.
Für täglich fällige Geldanlagen, die jederzeit für Auszahlungen und Einzahlungen zugänglich sind, gilt meistens keine Mindestanlagesumme, so dass z.B. Tagesgeldkonten und Sparbücher für jede beliebige Anlagesumme eröffnet werden können.

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Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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