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Contract for Difference (CFD) – Kredit und Finanzlexikon

„Contract for Difference“ ist als „Differenzkontrakt“ bzw. „“ ins Deutsche zu übersetzen. Als Börsenbegriff steht „Contract for Difference“ für eine zur Gruppe der gehörende Wertpapierart, gängiger ist die Abkürzung „CFD“. Der CFD Handel ist ein hochspekulatives Finanzgeschäft.

Ursprünglich sind CFDs als Aktien-CFD eingeführt worden, um den britischen Aktienbesitzer die Steuer auf Aktienbesitz zu ersparen. CFD gibt es für Indizes, Rohstoffe, Gold und Silber.

Die Arbeitsweise der CFDs ermöglicht Gewinne bei steigenden und bei fallenden Kursen des Basiswertes, je nachdem, ob auf steigende oder auf fallende Kurse gesetzt wird. Wer Kursanstieg erwartet, kauft CFDs, das „Longposition“ genannt wird, wer dagegen einen fallenden Kurs erwartet, verkauft CFDs, das „Shortposition“ genannt wird. Durch Hebelwirkung sind extreme Gewinne erzielbar, sowie mehrfach den Einsatz übersteigende Verluste möglich.

Direktverweis auf den Begriff "Contract for Difference (CFD)" – einfach kopieren:

Frage von Redaktion am 15. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 09. Dezember 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 25. November 2010

Frage von Anonymen Teilnehmer am 13. November 2010

Frage von Helga am 01. November 2010

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