KfW-Startgeld: Kapital für Existenzgründer
Tipp von Redaktion am 28. Dezember 2008
Existenzgründer sehen sich häufig einer schwierigen Situation gegenüber: Ein tragfähiger Business-Plan ist erstellt, erste potenzielle Kunden zeigen Interesse das zur Aufnahme der Geschäftstätigkeit notwendige Kapital aber fehlt. Eigenmittel sind rar und Banken halten sich bei der Finanzierung junger Unternehmen zurück. Ein Ausweg kann das Startgeld-Programm der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau sein. Die Förderbank reicht an Existenzgründer, Freiberufler und junge Unternehmen Darlehen mit einem Volumen von bis zu 50.000 Euro aus. Einzige Bedingung: Ein Geschäftskonzept, dass nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lässt und ein Vorhaben, das noch nicht länger als drei Jahre besteht. Sogar Gründungen, die zunächst im Nebenerwerb ausgeübt werden, können finanziert werden, wenn sie mittelfristig als Haupterwerb dienen.
Die Chance, über ein Darlehen aus dem Startgeld-Programm der KfW an die benötige Finanzmittelausstattung zu kommen, ist groß: Die Förderbank gewährt der Hausbank, über die ein Kredit beantragt wird, eine 80-prozentige Haftungsfreistellung und ermöglicht so auch angehenden Unternehmern mit geringer Eigenkapitalausstattung die Gewährung eines Darlehens. Die Konditionen sind dabei günstig und auf den speziellen Bedarf junger Unternehmer zugeschnitten: Zwei Tilgungsfreie Anlaufjahre erleichtern den Weg in die unternehmerische Freiheit. Die Zinsen sind vergleichsweise günstig und die Rückzahlung erfolgt nach der Karenzphase in gleich hohen monatlichen Raten.
Finanziert werden können mit den Startgeld-Mitteln Grundstücke und Gebäude ebenso wie die Erstausstattung eines Büros oder die Auffüllung eines Warenlagers. Das Startgeld-Programm kann insbesondere für Gründer im Dienstleistungssektor, der wenig kapitalintensiv ist, eine echte Alternative darstellen. Die notwendige Beratung rund um das Darlehen und andere Details der Gründungsformalitäten erhalten Interessenten bei ihrer Hausbank.
Die Chance, über ein Darlehen aus dem Startgeld-Programm der KfW an die benötige Finanzmittelausstattung zu kommen, ist groß: Die Förderbank gewährt der Hausbank, über die ein Kredit beantragt wird, eine 80-prozentige Haftungsfreistellung und ermöglicht so auch angehenden Unternehmern mit geringer Eigenkapitalausstattung die Gewährung eines Darlehens. Die Konditionen sind dabei günstig und auf den speziellen Bedarf junger Unternehmer zugeschnitten: Zwei Tilgungsfreie Anlaufjahre erleichtern den Weg in die unternehmerische Freiheit. Die Zinsen sind vergleichsweise günstig und die Rückzahlung erfolgt nach der Karenzphase in gleich hohen monatlichen Raten.
Finanziert werden können mit den Startgeld-Mitteln Grundstücke und Gebäude ebenso wie die Erstausstattung eines Büros oder die Auffüllung eines Warenlagers. Das Startgeld-Programm kann insbesondere für Gründer im Dienstleistungssektor, der wenig kapitalintensiv ist, eine echte Alternative darstellen. Die notwendige Beratung rund um das Darlehen und andere Details der Gründungsformalitäten erhalten Interessenten bei ihrer Hausbank.
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